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   VerfGH Bayern, 13.12.1995 - 17-V-92   

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https://dejure.org/1995,3602
VerfGH Bayern, 13.12.1995 - 17-V-92 (https://dejure.org/1995,3602)
VerfGH Bayern, Entscheidung vom 13.12.1995 - 17-V-92 (https://dejure.org/1995,3602)
VerfGH Bayern, Entscheidung vom 13. Dezember 1995 - 17-V-92 (https://dejure.org/1995,3602)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Bestimmung der Rechtsnatur bundesrechtlicher Beihilfevorschriften; Versagung der Beihilfe zu Aufwendungen für die persönliche Tätigkeit naher Angehöriger; Ausnahme der Behandlung des Beihilfefähigen durch einen angehörigen Zahnarzt von der Beihilfefähigkeit; Bestimmung ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

Papierfundstellen

  • NVwZ 1997, 56
  • DÖV 1996, 660
 
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Wird zitiert von ... (14)Neu Zitiert selbst (20)

  • BVerwG, 28.10.2004 - 2 C 34.03

    Übernahme der Beihilfevorschriften als Landesrecht; Gesetzesvorbehalt;

    Denn sie verlieren dadurch den Charakter von Verwaltungsvorschriften nicht (vgl. BayVerfGH, Entscheidung vom 13. Dezember 1995 - Vf. 17-V-92 - BayVerfGHE 48, 149 ).
  • BVerwG, 25.11.2004 - 2 C 30.03

    Angemessenheit der Aufwendungen für zahnärztliche Leistungen; Verurteilung des

    Denn sie verlieren dadurch nicht den Charakter von Verwaltungsvorschriften (vgl. Urteile vom 28. Oktober 2004 - BVerwG 2 C 34.03 - und vom heutigen Tage - BVerwG 2 C 24.03 - ; Bay VerfGH, Entscheidung vom 13. Dezember 1995 - Vf.17-V-92 -, VerfGHE Bay 48, 149 ).
  • BVerwG, 28.10.2004 - 2 C 32.03

    Übernahme der Beihilfevorschriften als Landesrecht; Gesetzesvorbehalt;

    Denn sie verlieren dadurch den Charakter von Verwaltungsvorschriften nicht (vgl. BayVerfGH, Entscheidung vom 13. Dezember 1995 - Vf. 17-V-92 - BayVerfGHE 48, 149 ).
  • BVerwG, 25.11.2004 - 2 C 24.03

    Beihilfe bei Pflegebedürftigkeit; Gesetzesvorbehalt; Nachrang; Pauschalbeihilfe,

    Denn sie verlieren dadurch nicht den Charakter von Verwaltungsvorschriften (vgl. BayVerfGH, Entscheidung vom 13. Dezember 1995 - Vf.17-V-92 -, VerfGHE Bay 48, 149 ).
  • BVerwG, 28.10.2004 - 2 C 33.03

    Übernahme der Beihilfevorschriften als Landesrecht; Gesetzesvorbehalt;

    Denn sie verlieren dadurch den Charakter von Verwaltungsvorschriften nicht (vgl. BayVerfGH, Entscheidung vom 13. Dezember 1995 - Vf. 17-V-92 - BayVerfGHE 48, 149 ).
  • VG Augsburg, 28.07.2008 - Au 7 K 07.909

    Beihilfe zu Aufwendungen für die Leistungen eines Klinischen Linguisten

    Zum einen gelten Verwaltungsvorschriften grundsätzlich nur im Innenverhältnis zwischen Behörden; sie binden nachgeordnete Behörden, haben aber keine unmittelbare Außenwirkung gegenüber Dritten (vgl. BayVerfGH vom 13.12.1995, NVwZ 1997, 56).

    Das wäre erst dann der Fall, wenn die Beihilfevorschriften die gebotene Fürsorge in sachlich unvertretbarer Weise beschränken würden (vgl. BayVerfGH vom 13.12.1995, a.a.O.), etwa, soweit durch unvermeidliche Aufwendungen für die Krankenbehandlung die Lebensführung des Beamten drastisch beeinträchtigt wäre (vgl. BVerwG vom 28.4.1988, a.a.O.).

  • VerfGH Bayern, 17.07.2008 - 98-VI-07

    Heilbehandlung durch nahen Angehörigen des Beihilfeberechtigten

    Die Inkorporierung der Beihilfevorschriften des Bundes in das Landesrecht durch Art. 11 Abs. 1 BayBesG hat nicht zur Folge, dass die Vorschriften ihren Charakter als Verwaltungsvorschriften verlieren und den Rang eines förmlichen Gesetzes erhalten (vgl. VerfGH vom 13.12.1995 = VerfGH 48, 149/154 ff.; BVerwG vom 28.10.2004 = BayVBl 2005, 347/348).
  • VG München, 20.06.2017 - M 3 K 15.5905

    Schulwegkostenrecht keine verfassungsrechtlich gebotene Leistung der öffentlichen

    Ihr kommt zwar allein verwaltungsinterne Bindungswirkung zu; entscheidend ist jedoch, wie die zuständige Behörde ihre interne Ermessensbindung gehandhabt hat und in welchem Umfang sie infolgedessen durch den Gleichheitsgrundsatz gebunden ist (vgl. zur Rechtnatur von Verwaltungsvorschriften auch BayVerfGH, E.v. 13.12.1996 - Vf. 17-V-92 - VG München, U.v. 13.12.2007 - M 15 K 04.5010 - juris).
  • OVG Saarland, 11.03.2002 - 1 R 12/00

    Voraussetzungen für die Gewährung einer Beihilfe; Beihilfefähigkeit von

    Die Funktion der Beihilfevorschriften und der diese weiter konkretisierenden Verwaltungsvorschriften, denen eine ständige Verwaltungspraxis gleichsteht, ist es, die Brücke zwischen abstraktem Fürsorgegrundsatz und konkreten Einzelfallentscheidungen zu schlagen vgl. u.a. BVerwG, Urteil vom 28.4.1988, BVerwGE 79, 249 (251) [BVerwG 28.04.1988 - 2 C 58/85] = NJW 1989, 788; BayVerfGH, Entscheidung vom 13.12.1995, NVwZ 1997, 56 [VerfGH Bayern 13.12.1995 - Vf V 17/92] .
  • VGH Bayern, 25.02.2003 - 3 B 02.198

    Beihilfe; Ausschluss eines Präparats von der Beihilfefähigkeit als

    Damit ist der Vollzugshinweis Nr. 2 zu § 6 Abs. 4 BhV von dieser grundsätzlich auch das Gericht bindenden (s. BayVerfGH vom 13.12.1995 BayVBl 1996, 238) - Vorschrift nicht gedeckt und daher im gerichtlichen Verfahren unbeachtlich.
  • VG Regensburg, 10.01.2019 - RN 3 K 18.1285

    Keine Genehmigung eines Gastschulantrags

  • VG München, 08.02.2017 - M 3 E 16.5656

    Genehmigung eines Gastschulverhältnisses für den Besuch der staatlichen

  • VG Augsburg, 27.04.2010 - Au 2 K 09.1080

    Beihilfe; ärztlich verordnete Körperpflegemittel; Güter des täglichen Bedarfs;

  • VG Augsburg, 20.06.2008 - Au 7 K 08.601

    Beihilfe; Ärztlich verordnete Cremes; Güter des täglichen Bedarfs;

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